Traube

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Weintrauben werden die Früchte der Weinrebe genannt. Diese zählt zur Pflanzengattung der Weinrebengewächse und ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Sie unterteilt sich in insgesamt 60 verschiedene Arten. Weltweit wird die Weinrebe in passenden Klimazonen kultiviert, um die unterschiedlichen Rebsorten für die Weinherstellung zu gewinnen.

Als Weintraube wird der Fruchtstand der Weinrebe bezeichnet - einzelne Früchte tragen den Namen Weinbeere. Insgesamt sind über 16.000 Rebsorten bekannt, die sich in gelbe, rote und dunkelblaue Beeren unterteilen.

Das Shisha-Aroma Traube ist, ähnlich wie ein guter Wein, einzigartig. Das Aroma ist sehr fruchtig und kann mit vielen anderen Geschmacksrichtungen gemischt werden.

Pflanzeneigenschaften

Rebe

Die Weinrebe ist vorwiegend auf der Nordhalbkugel zu finden. Vereinzelt existiert die Pflanze auch in Asien und Afrika. Die Rebe wächst als kletternder Strauch und grünt lediglich im Sommer. Die beidseitig angeordneten Laubblätter besitzen einen Stil und sind geklappt oder handförmig.

Weintraube

Weintrauben wachsen in mehreren verschiedenen Bündeln heran, sind jedoch deutlich voneinander getrennt und abgegrenzt. Ein Bündel mit mehreren Weinbeeren wird aufgrund seiner Form als Traube bezeichnet, auch wenn diese Begriffsdefinition umgangssprachlich häufig nicht korrekt unterschieden wird. Die Rispen der Weintraube blühen in der Zeit von Mai bis Juni.

Weinbeeren sind Steinfrüchte. Da der Kern OPC (oligomere Proanthocyanidine) enthält, werden Antioxidantien, wie beispielsweise Resveratrol, daraus gewonnen. Es existieren zwar auch kernlose Weintrauben, diese werden jedoch ausschließlich künstlich hergestellt.

Die Zusammensetzung einer Weintraube kann, je nach Boden- und Klimabeschaffenheit, sehr unterschiedlich sein. Hauptsächlich bestehet sie jedoch aus Wasser, Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß. Zudem sind Mineralstoffe wie Natrium, Eisen und Magnesium enthalten. Das Fruchtfleisch besteht zu größten Teilen aus Glucose und Fructose sowie Wein- und Apfelsäure.

Wirtschaftliche Verwendung

Weintrauben können zwar roh gegessen werden, erfahren jedoch auch eine große wirtschaftliche Bedeutung. Neben Wein, Traubensaft und Rosinen wird Kernöl aus der Frucht gewonnen.

Durch die Weinherstellung kann, je nach Traubenart, Rose-, Rot-, Weiß- oder Fruchtwein gewonnen werden. Dieser entsteht im Rahmen der alkoholischen Gärung, nachdem die Trauben zunächst zu Most bzw. Maische verarbeitet wurden. Als Grundlage für die Weinherstellung dient das Keltern der Trauben. Hier wird zunächst der Traubensaft gewonnen, der entweder als solcher vertrieben oder zu Wein weiterverarbeitet werden kann.

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